Das Internet wächst in immer mehr Lebensbereiche – Facebook und Social Media dominieren das Web, die unvorstellbare Masse potentieller Kunden lässt viele Unternehmen, die bisher gezögert haben, Marketingbudget für Social Media auszugeben, in den hart umkämpften Markt von Ads, Google und Suchmaschinenplatzierung strömen. Auch auf Mallorca entschliessen sich immer mehr Tourismusnahe Unternehmen, Social Media und Online Marketing für Ihre Kundenbindung und Neukundenakquise zu nutzen. Sowohl Restaurants, Cafés, Bistros und Kleingeschäfte als auch Radvermietungen, Autovermietungen und Webseiten basierte Geschäftsideen nutzen und profitieren vom sozialen Austausch im World Wide Web. Aus Monolog zwischen Unternehmen und Kunde wurde ein Dialog und die Likes und Followers bestimmen den Trend im Netz und teilweise auch die Umsätze, je nach Aktivität des jeweiligen Unternehmens im Bereich Social Media.
Internet 2.0 bedeutet Ausnutzung der möglichen Social Media Ressourcen.
Der Internetnutzer 2.0 bewertet und kommentiert in den sozialen Netzwerken. In einer aktuellen Umfrage geben mehr als 44% der Internetuser an, täglich Social Media aktiv zu nutzen. Binnen weniger Jahren wurde aus der Modeerscheinung der am stärksten wachsende Wirtschsaftszweig im Internet.
Wichtig für den Start einer Social Media Kampagne ist das Bewusstsein des Unternehmers, dass gewünschte Resultate nicht über Nacht kommen, da die Marke, das Unternehmen oder das Produkt behutsam und im Flow der Social Media Netzwerke integriert werden muss. Je nach Branche, Produkt oder Preiskategorie bedarf es einer ausgeklügelten Strategie, der eigenen Social Media Kampagne genügend Würze auf den Weg mitzugeben, um in den sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit zu erregen und nicht im Niemandsland der Informationsflut unterzugehen.
Als kleiner Unternehmer stellt sich die Frage, ob sich der persönliche Aufwand für die kontinuierliche Pflege seiner Social Media Aktivitäten rentiert oder die Beauftragung eines externen Social Media Managers sinnvoller ist.
Mittlerweile sind Webseiten als Visitenkarte unerlässlich – die unmittelbar, in Zahlen (ROI) erfassbare Umsatzgenerierung über die Webseite mit entsprechenden Marketingtools wird jedoch nur von einer Minderheit der kleinen Firmen und Privatunternehmern im Web ausgeführt. Das sind in der Regel die Suchtreffer bzw. Webseiten auf den ersten beiden Seiten einer Google-Keyword-Suche.
Ohne Schlüssel und Hinweisschilder verirrt sich der Internetuser.
Google ist ein großer Irrgarten. Ohne die entsprechenden Schlüssel und Hinweisschilder findet man nicht den Weg zum gewünschten Ziel. Keywords oder Schlüsselbegriffe beschreiben Ihr Geschäft, ein italienisches Restaurant auf Mallorca würde etwa Hinweisschilder wie „Restaurant“ , “ Mallorca“ , „Italiener“ , „Pizza“ , Spaghetti Carbonara“ oder „italienische Spezialitäten“ an die Suchmaschinen Google, Bing oder Yahoo schicken, damit der Internetuser und potentieller Webseitenbesucher auch zum Italiener um die Ecke findet.
Je besser und ausführlicher diese Hinweisschilder sind, desto relevanter bewerten die Suchmaschinen die entsprechende Webseite und der Page Rank steigt. Dabei ist zu beachten, dass eine Webseite ohne interessanten, einmaligen und benutzerfreundlichen Inhalt auch mit den besten Keywords nicht im Ranking steigt.
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